Wär‘ ich ein Möbelstück …
Unsinniger Donnerstag mit Faschingsgaudi und Kostümwettbewerb an der Dreiflüsse-Realschule Passau
Bunt, fröhlich und ausgelassen – so feierte die Dreiflüsse-Realschule Passau am „Unsinnigen Donnerstag“ den Höhepunkt der närrischen Zeit. Bei strahlendem Sonnenschein wurde der Schulalltag ab der zweiten Pause von guter Musik, kreativen Kostümen und bester Stimmung verdrängt. Schon in den Morgenstunden herrschte eine besondere Atmosphäre in den Gängen der Schule: Schülerinnen und Schüler als auch Lehrkräfte waren verkleidet gekommen und sorgten mit ihren fantasievollen Outfits für zahlreiche Lacher und staunende Blicke. Ob Superhelden, Tiere, Märchenfiguren oder selbst kreierte Kostümideen – der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Ab der zweiten Pause begann dann das bunte Faschingstreiben auf dem Schulhof. Die DJs sorgten mit fetziger Musik für Party-Stimmung, während die SMV fleißig Krapfen verkaufte und damit süße Stärkung bot. Es wurde getanzt, gesungen und gelacht – ganz nach dem Motto: Fasching muss man feiern, wie er fällt!
Ein besonderes Highlight war die Kostümprämierung, bei der die besten und kreativsten Verkleidungen ausgezeichnet wurden. Die Jury, zu der auch unsere Schulleiterin Marion Katzbichler gehörte, hatte es nicht leicht, aus den vielen originellen Kostümen die Sieger zu wählen. So musste man für die allerletzte Entscheidung sogar ein Dezibelmessgerät zu Rate ziehen, weil die Konkurrenten so nahe beieinanderlagen. Doch am Ende gab es strahlende Gesichter und wohlverdiente Preise für die Gewinner. Zum krönenden Abschluss zog eine riesige Polonaise durch die Schule, bei der Schüler wie Lehrer gemeinsam tanzend durch den Schulhof fegten, passend zum Hit „Wackelkontakt“ von Oimara. Der Spaß und die Freude waren deutlich zu spüren – kein Wunder, dass alle sich schon jetzt auf die nächste Faschingsgaudi freuen! Ein herzliches Dankeschön gilt der SMV mit den Verbindungslehrkräften Petra Schmidt-Gilg und Florian Berger und allen engagierten Helfern, die dieses bunte Spektakel organisiert haben. Ohne sie wäre ein so gelungenes Faschingsfest nicht möglich gewesen.